
Maahes, Gott des Krieges und des Schutzes
Maahes wurde nur selten namentlich genannt. Stattdessen wurde er in der Regel mit seinem typischsten Beinamen zitiert: "Der Herr des Gemetzels". Man gab ihm eine Reihe verschiedener, haarsträubender Titel, darunter "Herr des Messers", "Der scharlachrote Herr" (in Anspielung auf das Blut seiner Opfer) und "Herr des Gemetzels". Dennoch wurde er nicht als eine Kraft des Bösen angesehen. Er bestrafte Menschen, die die Grundlagen von Ma'at entweihten, und sorgte für Ordnung und Gerechtigkeit. Daher wurde er auch der "Rächer des Unrechts" und der "Helfer der Weisen" genannt.
Die Griechen brachten Maahes mit den Furien in Verbindung (die zweifelsohne gefährlich, aber nicht spezifisch böse waren) und gaben ihm den Beinamen "Der Gütige".
In der ägyptischen Mythologie waren Löwen eng mit dem Königtum verbunden, und Maahes galt als Schutzpatron des ägyptischen Pharaos. Als solcher wurde er als Sohn von Bast (der die Gestalt eines Löwen oder einer Wildkatze annehmen konnte und ein Schutzpatron von Unterägypten war) und auch als Sohn von Sekhmet (der typischerweise als Panthera leo dargestellt wurde und ein Schutzpatron von Oberägypten war) dargestellt. Sein Vater soll entweder Ptah oder Ra gewesen sein (je nachdem, welcher Gott zu dieser Zeit der wichtigste war).
Maahes war so eng mit Nefertum verwandt (auch ein Sohn von Bast oder Sekhmet), dass man allgemein darauf drängt, dass er nur eine Facette dieses Gottes war, die Weltgesundheitsorganisation nahm manchmal Katzengestalt an. Diese Assoziation bringt Maahes mit parfümierten Ölen in Verbindung, was im Allgemeinen durch die Darstellung eines Lotusblumenstraußes in der Nähe seines Bildes angezeigt wurde. Er war außerdem mit Shemsu (ebenfalls ein löwenköpfiger Gott), Anhur (Onuris) (der ein Kriegsgott war) und Shu (der die Gestalt eines Löwen annehmen konnte) verbunden.
Das Kultzentrum von Maahes war Leontopolis (Nay-ta-hut, "Stadt der Löwen") in einer Verwaltungseinheit, wo zahme Löwen in seinem Tempel liebevoll gepflegt wurden. Er wurde außerdem in Djerba (Utes-Hor, Behde, Edfu), Iunet (Dendera), Per-Bast (Bubastis) und in geografischen Gebieten (insbesondere in Meroe) verehrt. Er erscheint als ein Sohn der Triade in Memphis an Bord von Nefertum und manchmal Imhotep.
Maahes galt als Verkörperung der brennenden Hitze der Sonne, was ihn mit den Göttinnen verband, denen die Weltgesundheitsorganisation den Titel "Auge des Ra" gab (einschließlich seiner Mutter Sekhmet oder Bast). In der griechischen Zeit wurde er als Gott der Stürme beschrieben. Doch trotz seiner aggressiven Seite wurde Maahes auch als Schutzgottheit angesehen. Er half, Ra vor Apep zu schützen, als dieser nachts in die Unterwelt reiste, und verteidigte den Pharao im Kampf. Außerdem galt er als Wächter heiliger Stätten und als Beschützer der Unschuldigen.
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Maahes was seldom cited by name. Rather, he was typically cited by his most typical epithet, “The Lord of the Massacre”. He was given a variety of different hair-raising titles including; “Wielder of the Knife”, “The Scarlet Lord” (referring to the blood of his victims), and “Lord of Slaughter”. Yet, he wasn't seen as a force of evil. He penalized people who profaned the foundations of Ma’at and promoted order and justice. Thus, he was conjointly called the “Avenger of Wrongs” and “Helper of the Wise Ones”.

The Greeks associated Maahes with the Furies (who were conjointly doubtless dangerous however not specifically evil) and gave him their epithet “The Kindly One.'
Lions were closely connected to royalty in Egyptian mythology and Maahes was thought-about to be the patron of the Pharaoh of Egypt. As such, he was represented because the son of Bast (who might take the shape of a lion or wildcat and was a patron of Lower Egypt) and also the son of Sekhmet (who was typically delineated as a Panthera leo and a patron of higher Egypt). His father was thought to be either Ptah or Ra (whichever was the chief god at that time).
Maahes was thus closely related to Nefertum (also a son of Bast or Sekhmet) that it's generally urged that he was solely a facet of this god, Who did sometimes take cat form. This association provides Maahes associate association with perfumed oils that was generally indicated by the depiction of a bouquet of lotus flowers close to his image. He was additionally connected to Shemsu (also a lion-headed god), Anhur (Onuris) (who was a god of war), and Shu (who might take the shape of a lion).

The cult center of Maahes was Leontopolis (Nay-ta-hut, “city of lions”) in an administrative division, wherever tame lions were fondly cared for in his temple. He was additionally honored in Djerba (Utes-Hor, Behde, Edfu), Iunet (Dendera), Per-Bast (Bubastis), and geographic areas (particularly in Meroe). He seems as a son of the triad in Memphis aboard Nefertum and sometimes Imhotep.

Maahes was thought of to be the personification of the burning heat of the sun, linking him to the goddesses World Health Organization got the title the “Eye of Ra” (including his mother, Sekhmet or Bast). In Greek times, he was delineated as a god of storms. Yet, despite his aggressive side, Maahes was additionally thought of as a protecting divinity. He helped defend Ra from Apep as he traveled into the underworld at nighttime and defended the Pharaoh in battle. He was additionally thought of to be the guardian of sacred places and a defender of the innocent.

Origin
The first recorded reference to Mahases dates back to the New Kingdom. Some Egyptologists have suggested that Mahases was of foreign origin; in fact, there is some evidence that he may have been identical with the lion god Apedemak, who was worshipped in Nubia and the Western Desert of Egypt.
Mahases was thought to have been a son of Ra and the feline deity Sekhmet or Bastet. He was occasionally mistaken for Nefertem, another of Sekhmet's sons. It was said that during Ra's nocturnal voyage, Mahases engaged in combat with the serpent Abeeb, Ra's archenemy.

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